Unser Dauer-Brenner: Die Aufholpotenzial-Berechnungstabelle
Unsere Leser können die ganz aktuelle Liste hier einfach herunterladen.
Welche Titel bieten das größte Aufholpotenzial?
Das größte Aufholpotenzial bieten dabei rechnerisch die Werte, die am stärksten gefallen sind: Bei der US-Bank Wells Fargo beträgt das Potenzial bis zum letzten Höchstkurs direkt vor der Coronakrise aktuell 90 Prozent, beim weltgrößten Bierbrauer AB InBev 70 Prozent und beim Mischkonzern Parker Hannifin über 30 Prozent. Satte Rabatte gibt es aber beispielsweise auch bei Restaurantaktien, die wir in unserem Bericht in der am Freitag bei Ihnen als Leser im Briefkasten liegenden Ausgabe unseres Stuttgarter Aktienbriefes auf den Seiten 8 und 9 genauer unter die Lupe nehmen.
Wie sehe ich am schnellsten, welche Wachstumstitel gerade wo im Kurs liegen?
Für alle unsere Empfehlungen können unsere Leser das Potenzial bis zum Höchstkurs auch ganz einfach selbst abfragen, dank der Aufholpotenzial-Berechnungstabelle, die unser stellvertretender Chefredakteur Christoph Wendling immer wieder aktualisiert – danke Herr Wendling!
Auf der ganz neuen Version von heute haben wir nicht nur die Kurse aktualisiert, sondern auch die Dividenden auf den neuesten Stand gebracht. Zusätzlich enthält sie jetzt eine Liste, die anzeigt, wie viel die Aktien schon wieder gestiegen sind.
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