Aktuelle Leserzuschriften: Dank Wachstums-Strategie Freitags immer schon frei …
Erst beim Starbucks-Besuch festgestellt, dass wir beide den Stuttgarter Aktienbrief lesen!
Hallo, liebes Stuttgarter Aktienbrief Team, auf dem Abiball unser jüngeren Tochter saßen wir mit den Eltern ihrer Freundin zusammen. Irgendwie haben wir wohl von unserer Lieblingsstadt Lissabon geschwärmt. Daraus hat sich ein gemeinsamer Trip ergeben. Jetzt kennen wir uns schon so lange, aber erst vor Ort haben wir beiden Männer dann festgestellt, dass wir Starbucks nicht nur wegen des guten Kaffees schätzen, sondern dass wir tatsächlich denselben Börsenbrief beziehen, den Stuttgarter Aktienbrief! Links auf dem Bild ist der Bernhard, rechts bin ich der Thomas! Viele Grüße aus Osnabrück, Thomas N.
Dank Wachstums-Strategie Freitags immer schon frei …
Sehr geehrter Herr Brandmaier, über 20 Jahre habe ich ihren Strategie gefolgt. „Kaufen und liegen lassen“ Wohne jetzt wieder in mein Heimat Dänemark zeit 2012. Vorher habe ich rund 20 Jahre gelebt im Süden Deutschlands. Unabhängig bin ich noch nicht, aber mit meiner Dividende habe ich es bereits im Alter von 55 Jahren geschafft, nur noch 4 Tage in der Woche zu arbeiten, habe als Dank Ihnen jeden Freitag frei und freue mich jede Woche auf das lange Wochenende. Möchte Ihnen dafür danken. Mit freundlichen Grüßen, Martin B. R. aus Dänemark.
Alles richtig gemacht mit Hilfe des Stuttgarter Aktien Clubs
Hallo Herr Brandmaier, ich hatte das große Glück, gleich zum Beginn meiner Aktienlaufbahn vor fast 30 Jahren, auf den Stuttgarter Aktienclub gestoßen zu sein. Somit konnte ich es zwar nicht vermeiden mir eine blutige Nase zu holen, gebrochen habe ich sie mir jedoch nicht. Auch wurde ich nicht von gefallenen Engeln wie Aegon, Telefonica, EON, Bombardier verschont. Diese habe ich nach längeren Durchhalte- und Hoffnungsperioden entsorgt, die entstandenen Verluste habe ich mit meinen anderen Wachstumswerten mehr als ausgeglichen. Im Alter von 57 Jahren habe ich meine Firmenanteile verkauft, arbeite noch 60h/Monat bei meiner ehemaligen Firma mehr aus Hobby und widme die gewonnene Zeit meiner Familie und dem Pflegen meiner Hobbys wie Reisen, Motorradfahren, Fliegen und Sprachen lernen usw. Meinen Lebensunterhalt bestreite ich in erster Linie aus meinen Dividenden Erträgen, mein Depot erwirtschaftet mittlerweile jährlich ca. 35.000 € Netto Dividende, erfreulich ist die jährliche steigende Tendenz. Nach den erlebten Krisen wie .com, Finanz, Corona usw., die dauerhaft im langjährigen Chartverlauf kaum erkennbar sind, verleiten mich solche Zeiten nicht zu Panik Verkäufen. Abschließen kann ich behaupten “Alles richtig gemacht” mit Hilfe des Stuttgarter Aktien Clubs, dafür bedanke ich mich herzlichst. Viele Grüße aus Emskirchen, Herbert S.
Bei einer Million Euro angelangt …
Guten Tag Herr Brandmaier, Sie haben wieder einen schönen Leitartikel geschrieben. In dem Schlusswort „PS“ stellen Sie die Frage ob ich als treuer Leser zu den Menschen gehöre, die vom passiven Einkommen leben können bzw. wie man es geschafft hat? Ich bin 59 Jahre alt und könnte einen auf „Privatier“ machen. Daran habe ich noch gar kein Interesse. Da ich seit ca. 30 Jahren regelmäßig in Aktien Geld angelegt habe, bin ich inzwischen bei rund einer Million Euro Depotbestand angelangt (davon sind 32 Aktien Wachstumswerte) Es macht mir jedoch genau wie Ihnen, jeden Tag Spaß und Freude in meine Firma zu fahren und mit meinem Team zu arbeiten. Das ist der Garant für langfristigen beruflichen und damit auch finanziellen Erfolg und persönliche Zufriedenheit. Beste Grüße aus dem Hunsrück, Hans S.
Mein Weg zur Unabhängigkeit …
Mit 24Jahren ging es los. Zuerst Bausparvertrag dann Bundesschatzbriefe dann Fonds und zuletzt Aktien. Nun bin ich 79 Jahre und kann davon leben und das als Otto Normalverdiener. Wobei mir der Stuttgarter Aktienbrief dabei sehr geholfen hat. Herzlichen Dank. Ihr Leser Reiner L. bei Landstuhl
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