Ist dieses Mal wirklich alles ganz anders?
Liebe Leserin, lieber Leser des Stuttgarter Aktienbriefes „Börse-Aktuell“,
heute, in Zeiten von Krieg, Rohstoffknappheit, hoher Inflation und geradezu explodierenden Energiepreisen fällt es vielen Börsianern sehr schwer, zumindest an der Börse einen klaren Kopf zu behalten. Ende März vor zwei Jahren – inmitten der Coronavirus-Panik – fiel dies vielen Börsianern mindestens genauso schwer. Deshalb werde ich auch in schwierigsten Börsenzeiten nie müde, Sie immer wieder aufzumuntern. Ich bleibe bei meinem Credo: „Die Welt wird nicht untergehen!“
Ist auch heute wieder mal wirklich alles ganz anders?
Als die Aktienkurse damals derart in die Tiefe rauschten, rutschte auch vielen gewieften Börsenprofis das Herz in die Hose. Mit schlotternden Knien hieß es auch damals: „Dieses Mal ist wirklich alles ganz anders.“ Eines war dann tatsächlich anders: das Tempo der Erholung. Eine so beeindruckende Aufholjagd hat nämlich noch keiner erlebt! Mehr noch – DAX und Dow hatten zwischenzeitlich sogar neue Höchststände erreicht, am Freitag notierte der Dow Jones auf rund 30.000 Punkten. Dass wir einmal von einem Dow von rund 30.000 Punkten reden würden, hätte vor zwei Jahren (Dow im Tief März 2020 war 18.300 Punkte) wohl kaum einer für möglich gehalten. Und das trotz aktuellem Ukraine-Krieg! Auch nach dem Corona-Crash haben viele bestenfalls eine lange Durststrecke befürchtet, schlimmstenfalls haben sie Aktien zu Ausverkaufspreisen verkauft.
Schon vergessen? Die extremen Rückschläge im März vor 2 Jahren waren selbst für uns hartgesottene Wachstumsstrategen ein echter Härtetest:
Es gilt auch in diesen Zeiten: Schwankungen aushalten, nicht ausnutzen!
Die Gründe für die Krisen sind natürlich immer anders, nicht aber die Reaktion der Börse. Die reagiert immer gleich. Wenn Aktienmärkte fallen, erholen sie sich danach. Es ist immer nur eine Frage der Zeit. Und in der Coronakrise ging es eben besonders schnell. Aber sehen Sie sich einmal selbst die langfristige Kursentwicklung an, dann wissen Sie, was ich meine:
Auf dem langfristigen Weg nach oben sind Schwankungen völlig normal!
Die Kunst des erfolgreichen Börsianers ist es, große oder kleine Schwankungen (aus
welchem Grund auch immer verursacht) nicht etwa auszunutzen, sondern auszuhalten!
Wichtig gerade für unsere vielen neuen Leser: bei uns ist nicht, wann man kauft, sondern was man kauft! Mit einem vernünftig gestreuten Qualitätsaktiendepot und einer großen Portion Disziplin und vor allem Durchhaltevermögen sind die meisten unserer Leser sehr gut durch alle Krisen gekommen. Und einige unserer Leser stocken sogar jetzt ihre Wachstumswerte auf bzw. kaufen neue Papiere dazu.
Unsere Strategie funktioniert natürlich nur mit erstklassigen Wachstumsaktien:
Was nützt es denn, getreu unserer Wachstumsstrategie über Jahre hinweg eisern an Aktientiteln festzuhalten (selbst in den schlimmsten Zeiten), wenn es am Schluss die ausgewählten (bei vielen Börsenanfängern oft spekulativen) Aktien gar nicht mehr auf dem Kurszettel gibt? Ganz klar, meine Strategie funktioniert nur mit erstklassigen Wachstumsaktien, die einen sehr hohen Zuverlässigkeits-Indikator aufweisen. Gerade solche Titel zahlen und steigern meist seit Jahrzehnten Dividenden. Von weltweit rund 100.000 an der Börse gehandelten Unternehmen verdienen aus meiner Sicht derzeit lediglich 87 Papiere mein Prädikat „Wachstumswert mit hohem Zuverlässigkeits-Indikator“. Alles Aktien, die im Kursverlauf – kurzfristig oft sehr wohl unter starken Schwankungen – aber eben langfristig nur eine Richtung kennen: nach oben! Um welche Titel es sich genau handelt, erfahren natürlich unsere Leser in jeder Ausgabe des Stuttgarter Aktienbriefes – die Pflichtlektüre für Langfristanleger!
Herzliche Grüße aus Stuttgart
Ihr Joachim Brandmaier
und das gesamte Team des Stuttgarter Aktienbriefes
Dazu passender Leserbrief:
Hervorragend durch alle Krisen geführt!
Sehr geehrter Herr Brandmaier, gern verlängere ich den Bezug des Stuttgarter Aktienbriefs. Es wäre die größte Dummheit, gerade in turbulenten Zeiten an einer so aktuellen Informationsquelle zu sparen. Sie und Ihr Team haben uns Leser bisher immer mit einem beherzten Optimismus hervorragend durch viele Krisen geführt. Da können sich andere Medien, die nach dem Motto „Schlechte Meldungen verkaufen sich besser“ arbeiten, eine Scheibe davon abschneiden. Viele Grüße und nochmals Dank für eine hervorragende Arbeit, Helmut W. aus Frankfurt.
Noch kein Leser des Stuttgarter Aktienbriefes? Dann wird es aber höchste Zeit:
Noch kein Leser?
Dann testen Sie uns doch erst einmal:
* Satte 10 Monate zum Preis von 6 Monaten
* Almanach 2.0 im Wert von 12 Euro gratis dazu
* Brandmaier´s Energie-Bündel und DividendenBündel gratis dazu
* Nach Anmeldung Sofortfreischaltung zu unserem Börsenticker
* Zugang zu allen unseren 87 Wachstumsaktien
Aktuelle Themen in den kommenden Ausgaben:
* Was raten wir unseren Lesern jetzt in der aktuellen Ausnahmesituation
* Füße stillhalten? Oder jetzt schon nachkaufen?
* Welche unserer Wachtumsaktien sind besonders krisenimmun?
* Wie stark leiden derzeit deren Gewinne, Umsätze oder gar die Dividenden?
* Was tun mit den aktuellen Durchhängern wie Fresenius, Henkel, BASF, Fuchs Petrolub, Wells Fargo, Dentsply, 3M, Cisco und Intel? Durchhalten – oder steht hier womöglich bald eine Abstufung bevor?
* Dauerbrenner-Thema steigende Energiepreise: Mit welche Energieaktien im Depot holen Sie sich die hohen Energiekosten in Form von Kursgewinnen zurück?
Noch kein Leser?
Dann aber schnell, dazu hier anklicken …
Visits: 3