Stryker ist kerngesund auf dem Weg zum nächsten Rekordjahr

2025 dürfte Gewinnsprung bescheren.
Gerade in etwas turbulenteren Börsenzeiten wie diese Woche tut es gut, Aktien à la Stryker im Depot zu haben. Nicht, dass die Anteilscheine des Medizintechnikers völlig immun wären, was aktuelle Marktschwankungen angeht – der Kurs der Aktie gab zuletzt ebenfalls etwas nach –, der Blick auf den Langfristchart, die geringe Konjunkturabhängigkeit des Unternehmens sowie die starke Marktposition in einem attraktiven Wachstumsmarkt sind jedoch handfeste Gründe, um hier relativ gelassen investiert zu bleiben.
Die Nachfrage nach künstlichen Gelenken, OP-Robotern und anderer Medizintechnik aus dem Hause Stryker dürfte jedenfalls auch in den kommenden Jahren weiter zunehmen. Für 2025 erwarten Experten ein Umsatzplus von 9 Prozent auf über 24 Milliarden Dollar und sogar einen Gewinnsprung von rund 40 Prozent (bereinigt 10 Prozent) auf über 4 Milliarden Dollar – beides wären neue Bestmarken, die im Folgejahr direkt noch einmal übertroffen werden sollen. Die Aktie bleibt ein kerngesundes Dauerinvestment.
Noch kein Leser des Stuttgarter Aktienbriefes, der Pflichtlektüre für Langfriststrategen, in Krisenzeiten auch das “Beruhigungsblätte aus Stuttgart” genannt? Dann schauen Sie mal hier:

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