Wir haben die Wahl …
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Liebe Leserinnen und Leser,
nach dem Leitartikel in der letzten Ausgabe mit unserem Vorhaben alle Parteien anzuschreiben mit der Frage wie diese zu den Aktien stehen habe ich sehr viele Zuschriften von Ihnen bekommen. Wenig überraschend – angesichts des aktuellen Wahlkampfs. Verstärkt wurde das sicherlich durch den Vorschlag aus der Politik, dass auch von Kursgewinnen und Dividenden künftig Sozialabgaben wie etwa Beiträge zur Krankenversicherung abgezogen werden sollen.
Große Diskussionen hat das nicht nur im politischen Berlin ausgelöst. Von den Befürwortern hieß es, dass Kapitalerträge scheinbar weniger besteuert würden als normales Arbeitseinkommen. Dabei muss ein Unternehmen seinen Gewinn bereits versteuern, ehe etwa Dividenden ausgeschüttet werden. Bei den Aktionären folgen dann zusätzlich die Kapitalertragssteuer plus Soli und häufig noch die Kirchensteuer. Rechnet man die Steuern auf Unternehmens- und Anlegerseite zusammen, dann bleiben oft kaum 50 Prozent dessen übrig, was eigentlich auf das Konto der Aktionäre fließen könnte. Dividenden sind also de facto sogar höher besteuert als der Arbeitslohn.
Hinzu kommen weitere Ungereimtheiten: Zum einen können Aktien zumindest meines Wissens nicht krank werden – und genau dafür ist ja beispielsweise die Krankenversicherung da. Zum anderen zahlen viele „Reiche“ gar nicht in die gesetzliche Krankenkasse ein. Also die, auf die man es eigentlich abgesehen hatte, kann man gar nicht so einfach belasten. Die Abgabenerhöhung würde also, wenn sie tatsächlich Geld einbringen soll, – allen Beteuerungen zum Trotz – gerade die Kleinanleger treffen, die privat fürs Alter vorsorgen. Darum hat der Vorstoß in meinen Augen auch berechtigterweise erheblichen Gegenwind erfahren.
Einmal mehr zeigt sich in diesem Vorgang: Aktien sind für viele Politiker nach wie vor bedauerlicherweise ein rotes Tuch. Aber viele Parteien haben uns tatsächlich auf unsere Anfrage geantwortet. Wie unsere Parteien also vor der anstehenden Bundestagswahl zur Aktienanlage stehen, lesen unsere Stuttgarter Aktienbrief-Leser in der aktuellen Ausgabe ausführlich auf den Seiten 12 und 13. Natürlich ist der Umgang mit dem Kapitalmarkt nur eines von vielen Themen bei einer solchen richtungsweisenden Entscheidung, aber für uns Börsianer zugleich kein unwesentliches.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine gute Wahl am 23. Februar und viel Spaß unseren Stuttgarter Aktienbrief-Lesern mit der neuen Ausgabe!
Ihr
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Joachim Brandmaier
und das gesamte Team des Stuttgarter Aktienbriefes
PS: Große Auswirkungen der Bundestagswahl auf den Kapitalmarkt sind aus meiner Sicht nicht zu erwarten. Auf lange Sicht ist der DAX bei sämtlichen Farbkombinationen an der Berliner Regierungsspitze gestiegen. Das liegt weniger an der Politik, sondern in erster Linie am Erfolg der Unternehmen wie Beiersdorf oder SAP – die jüngsten Rekordhochs sind dafür der beste Beweis!
Erste Leserzuschriften zum Thema Wahlen:
Hallo mein liebes Stuttgarter Aktienbrief-Team, ihr macht einen super Job bitte weiter so. Besonders haben mir in der aktuellen Ausgabe die Antworten der politischen Parteien zu Aktien gefallen. Ich wünsche Euch allen ein tolles Wochenende. Liebe Grüße aus Schweinfurt, Roger G.
Haben Sie auch Anmerkungen, Fragen oder auch Kritik? Schreiben Sie mir hier …
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Liebes Redaktionsteam, das war heute eine große Überraschung, mein Bild auf der Titelseite der neuen Ausgabe zu sehen. Aber vor allem Danke ich Ihnen, dass Sie meine Nachricht abgedruckt haben. Sie machen sich keinen Begriff, wie sehr sich mein Bekannter darüber freut, dass ich ihm „öffentlich“ so gedankt habe, dass er mich von ihrer Wachstums-Strategie überzeugt hat. Einfach toll, Danke für diese Geste, Beste Grüße, Katharina F., letzte Woche noch in Kapstadt – Südafrika, jetzt wieder zurück in München.
Noch kein Leser des Stuttgarter Aktienbriefes, der Pflichtlektüre für Langfriststrategen, in Krisenzeiten auch das “Beruhigungsblätte aus Stuttgart” genannt? Dann schauen Sie mal hier:
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