So wars in Hamburg …

Am Wochenende waren wir erstmals seit Corona wieder zu Gast auf dem Hamburger Börsentag – und wir haben jede Minute mit unseren Lesern genossen. Ein kurzer Rückblick und die wichtigsten Fragen der Besucher.
In Karnevalshochburgen wird am 11.11. traditionell die närrische Zeit eingeläutet; Hamburg gehört bekanntlich eher nicht dazu. Für gute Unterhaltung war am Wochenende in der Elbmetropole trotzdem gesorgt – zumindest für all jene, die sich für die Börse begeistern! Deutschlands größte eintägige Finanz- und Anlegermesse öffnete pünktlich um 9:30 Uhr ihre Pforten und zog rekordverdächtige 5.500 Besucher an. Viele davon waren Wachstumsstrategen, die der Einladung von Joachim Brandmaier gefolgt waren.

Der schwäbische Aktienpraktiker gab seine Sicht der Börse gleich in zwei Vorträgen zum Besten; jedes Mal war der Saal zum Bersten gefüllt. Darüber hinaus hatten die Besucher wie immer den ganzen Tag über die Möglichkeit, den anderen Vorträgen unserer Experten zu lauschen und für persönliches Fachsimpeln mit dem gesamten Team – und davon wurde rege Gebrauch gemacht!

Kein Platz leer – kaum ein Auge trocken: Humor kommt bei Brandmaiers Vorträgen bekanntlich nicht zu kurz.
Brennende Themen
Die wohl am häufigsten gestellte Frage: „Sollte man angesichts der ganzen Krisenherde
jetzt überhaupt Aktien kaufen?“ Eigentlich beantwortet Joachim Brandmaier diese Frage gebetsmühlenartig in fast jedem seiner Vorträge. Aber wir werden nicht müde, es zu wiederholen: Was an der Börse kurzfristig passiert, kann niemand vorhersehen. Deshalb empfehlen wir, immer dann Aktien zu kaufen, wenn Geld dafür vorhanden ist. Erfahrungsgemäß stehen sich die Anleger sonst nur selbst im Weg. Denn in vermeintlich unsicheren Zeiten trauen sie sich nicht, zu kaufen, und wenn eitel Sonnenschein herrscht, genauso wenig – schließlich stehen die Kurse dann ja „ganz oben“. Deshalb: konsequent in Qualität investieren – und wenn es Topaktien mal unter Höchstkurs gibt, erst recht!
Entsprechend häufig ging es an unserem Stand um die frisch aktualisierte Aufholpotenzialliste. Die können Aktienbriefleser unter www.boerse-aktuell.de/aufholpotenzial kostenlos herunterladen.

Heiß begehrt war auch Brandmaiers neu aufgelegter Evergreen „Alles über Aktien“.
Die Exemplare, die wir nach Hamburg mitgebracht hatten, waren schnell vergriffen. Das Standardwerk für Wachstumsstrategen wurde auf den neuesten Stand gebracht und um das Kapitel Altersvorsorge
ergänzt. Es kann ebenfalls online bei uns bestellt werden unter www.boerse-aktuell.de/buch

Jungredakteur trifft Jungbörsianer: Patrick Brun (l.) kümmert sich um die Börsianer der Zukunft. Sein Credo: Man muss unbedingt schon als Jugendlicher an die Börse gehen. Je länger das Geld für einen arbeiten kann, desto mehr profitiert man vom Zinseszinseffekt. Außerdem verrät er, welche Aktien die Jugend besonders begeistern, für die Präsentation unseres Wachstumswertes Nike hatte Herr Brun extra zum schicken Anzug seine neuesten, schneeweißen Nike-Schuhe angezogen …
Appetit auf mehr hat bei uns jedenfalls der Hamburger Börsentag geweckt. Gut, dass wir nächstes Jahr wieder deutschlandweit mit unseren Veranstaltungen unterwegs sind:

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