Coca-Cola überzeugt die Anleger mit Quartalszahlen
Wie wertvoll eine starke Marke sein kann, hat das erste Quartal bei Coca-Cola erneut eindrucksvoll bewiesen. Denn ein Großteil des um fünf Prozent gestiegenen Umsatzes basiert beim Getränkeriesen auf Preiserhöhungen, die Kunden bei großen Marken eben bereitwilliger mittragen. Das größte Umsatzplus erzielte Coca-Cola in Europa, Afrika sowie dem Nahen Osten; wenig überraschend, denn hier wurden beim Verkauf von etwa Cola, Fanta oder Sprite mehr als 20 Prozent aufgeschlagen. Unter dem Strich blieben dadurch 3,1 Milliarden Dollar Gewinn in der Kasse, ein sattes Plus von zwölf Prozent. Zudem zeigt sich das Management um Vorstandschef James Quincey zuversichtlich, die gesteckten Ziele für das Gesamtjahr erreichen zu können. Sieben bis acht Prozent mehr sollen es beim bereinigten Umsatz sein, der angeglichene Gewinn pro Aktie soll sieben bis neun Prozent ansteigen. Und Coca-Cola bleibt innovativ: Denn darüber hinaus hat unser Wachstumskonzern eine Zusammenarbeit mit der auf künstliche Intelligenz spezialisierten Firma OpenAI gestartet. Ziel ist es, Marketingkapazitäten und Geschäftsabläufe zu verbessern sowie bei Markteinführungen effizienter zu werden. Inwiefern das von Erfolg gekrönt sein wird, muss sich zeigen. Coca-Cola ist aber auch ohne künstliche Intelligenz ein absolutes Basisinvestment im Konsumsektor.
Sie sind noch kein Leser des Stuttgarter Aktienbriefes?
Sie möchten aber gerne auch noch die anderen 84 Wachstumswerte unserer insgesamt 85 Wachstumswerte kennenlernen? Welche Titel sind schon ganz oben? Welche kann man jetzt noch kaufen? Welche haben derzeit das größte Aufholpotenzial? Welche Titel zahlen noch höhere Dividenden? Ist die hier besprochene Essilor die beste oder schlechteste Wachstumsaktie unter unseren 85 Wachstumsaktien?
Visits: 3