Beten wir für das geschundene Volk der Ukrainer
Aktuelle Leserbriefe in diesen schlimmen Zeiten:
Beten wir für das geschundene Volk der Ukrainer.
Lieber Herr Brandmaier, eigentlich sehe ich es genauso wie Sie, nur diesmal besteht die Befürchtung, dass die Lage total eskaliert und außer Kontrolle gerät – weil keiner diesen Wahnsinnigen stoppen kann. Sollte jedoch – wider Erwarten – dieser Fall eintreten und der Verrückte sich mit der NATO anlegt, brauchen wir uns alle wohl keine Gedanken mehr zu machen – dann ist der Atomkrieg da. Ich werde jedenfalls keine einzige Aktie verkaufen, werde außerdem die weitere Entwicklung genau beobachten und nach günstigen Kaufgelegenheiten Ausschau halten, z.B. NIBE, Netflix, VF Corp., Intel, Eurofins etc. Hoffen wir also alle, dass sich eine Lösung der Krise ergibt und beten wir für das geschundene Volk der Ukrainer. Viele Grüße, Dieter N.
Wünsche wieder friedliche Zeiten
Sehr geehrter Herr Brandmaier, Sie hatten einmal eine schöne Grafik veröffentlicht, diese zeigte wie lange die Börse brauchte um sich nach Weltereignissen zu erholen. Diese Grafik habe ich auf dem Handy gespeichert, immer wenn ich Zweifel habe sehe ich mir diese an. Mit Novo Nordisk, Novozymes, Dannaher und Bank of Nova Scotia im Depot konnte ich mich beruhigt zurück lehnen. Der Kanonendonner schickte NIBE noch einmal ordentlich auf Talfahrt, ein Grund mehr hier zuzuschlagen. Ihre Empfehlungen werde ich weiter berücksichtigen, an meinen Aktien halte fest schließlich bin ich von der Qualität überzeugt, uns allen wünsche ich möglichst wieder friedliche Zeiten. Herzliche Grüße Sven T.
Greife nie in ein fallendes Messer
Hallo Herr Brandmaier, “greife nie in ein fallendes Messer” ist auch eine Börsenweisheit. Möglicherweise dauert es diesmal wirklich länger, bis das Messer unten liegt und man es wieder aufheben kann, sprich vermutlich ist es sinnvoll, mit dem Aktiennachkauf noch zu warten, bis sich eine Lösung in der Ukraine-Krise abzeichnet und Kursschwankungen bis dahin einfach mit einem Glas Rotwein auszusitzen und nicht auf die Kurse zu schauen. Die massiven Wirtschaftssanktionen gegen Russland und Ausschluss des Landes vom S.W.I.F.T.-Zahlungsverkehr, Unsicherheiten, Zerstörungen durch Kriegseinwirkung in der Ukraine werden sicherlich Auswirkungen auf die Gewinnentwicklung unserer Wachstumsunternehmen haben, besonders von jenen, die in Russland und der Ukraine engagiert sind. Steigende Energiepreise und Inflation tun ein Übriges und werden uns noch eine Zeitlang begleiten. Eventuell Energieaktien jetzt nachzukaufen und von den anderen Anteilen kein Stück aus der Hand zu geben, erscheint mir auch diesmal die richtige Strategie. Denn schon allein der demographische Faktor sorgt trotz Kriegen dafür, dass es langfristig nach oben geht. Und wenn Putin seine atomaren Drohungen wahr machen sollte, brauchen wir eh nicht mehr über Aktienkurse zu sprechen. Liebe Grüße, Olaf G. aus Suhl, Wachstumsstratege seit über 25 Jahren
Mit Rabatt bei Danaher und Nibe zugeschlagen
Hallo Herr Brandmaier, gut das ich ihre Telefonseelsorge nicht mehr in Anspruch nehmen muss. Stattdessen habe ich endlich mal mit Rabatt bei Danaher und Nibe zuschlagen können. Auch wenn es noch dauert bis die Kurse wieder steigen bin ich trotzdem optimistisch das es ein guter Kaufzeitpunkt letzten Donnerstag war. Viele Grüße, Burkhard S.
Was mit Wachstumsaktien jetzt tun? Nichts!
Nach über 30 Jahren Erfahrungen mit persönlichen Börsen-Investments können wir nur jedem ihrer Worte voll und ganz zustimmen. Und hoffen dass alle anderen Leser diese Ansicht ebenfalls teilen. Anfangs der Coronakrise hat uns tatsächlich ein Bankberater gefragt was wir jetzt mit unseren Wachstumsaktien tun wollen. Wir haben geantwortet wir tun das, was wir in solchen Situationen an der Börse immer mit unseren Wachstumswerten tun: Nichts. Einen schöne Woche wünschen wir, auch in solchen entsetzlichen Zeiten. Bernd R. aus Augsburg
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