Lehrreicher und amüsanter “Grundkurs des Börsengeschäftes”
Lehrreicher und amüsanter “Grundkurs des Börsengeschäftes”
Hallo Herr Brandmaier, Sie haben in Ihre letzten Beitrag “Große Aufregung an der Börse” mal wieder einen sehr schönen, lehrreichen und amüsanten “Grundkurs des Börsengeschäftes” verfasst. Ich bin seit 1998 mal mehr oder auch weniger dabei und habe natürlich, wie immer in Krisenzeiten, z. B. Netflix nachgekauft. Das hat sich auch dieses Mal wieder gelohnt. Viele Grüße aus dem Rheinland sendet Ihnen Stephan L.
Sehr gut geschrieben!
Hallo Herr Brandmaier, sehr gut geschrieben! Ich bin seit 1995 dabei und alle die schon so lange dabei sind, wissen wie viele Krisen wir schon überstanden haben und die Aktien weiter gestiegen sind. Microsoft haben wir 1998 gekauft und waren aufgrund der anfangs “mauen Entwicklung” sogar bis 2012 im Minus! Dann setzte eine Entwicklung ein, die erst bei 310€ vorerst gestoppt wurde. Ich gebe von dieser Aktie keine mehr ab, obwohl mittlerweile der Wert fast 25% unseres Depots ausmacht. Gekauft haben wir sie bei umgerechnet 38€! Viele Grüße, Markus B. Moin aus dem hohen Norden !
Ich habe Ihre Ausführungen bis zum Schluss gelesen
Sehr geehrter Herr Brandmaier, ich habe Ihre Ausführungen bis zum Schluss gelesen. Ihre Argumentation gefällt mir sehr gut. Genauso lege ich mein hart verdientes Geld auch an. Einfach Ruhe bewahren. In solchen Situationen die derzeit kaufe ich Aktien nach. Mit freundlichen Grüßen, Wolfgang F.
Super argumentiert
Sehr geehrter Herr Brandmaier, ich habe gerade Ihren Text gelesen. Super argumentiert. Ohne Risiko gibt es keine Investitionen, da ist eine geschickte Aktienstreuung mittel-/langfristig relativ noch die profitabelste Anlagenstrategie (wie es auch Ihre Zahlen überzeugend zeigen). Mit besten Grüßen, Dr. Thomas S
Es macht Spaß mit euch und ich freue mich auf den nächsten Aktienbrief
Hello Joachim, hello Team, I love you all! In der Vergangenheit bei so einem Bö(r)sen Absturz, hätte ich richtige Angst gehabt. Durch euch habe ich das Motto zum Herzen genommen “Don’t Panic” und bin viel gelassener geworden. Spitze auch, dass ihr euch proaktiv per Email an alle Leser wendet mit der Message “Ruhe bewahren” wenn so was passiert. Es macht Spaß mit euch und ich freue mich auf den nächsten Aktienbrief. Beste Grüße an die gesamte Mannschaft. John
Danke für den Mutmacher
Hallo Herr Brandmaier, das haben Sie ganz großartig beschrieben. Solange man seine Aktien behält, sind es ja nur Buchverluste, und die drehen auch wieder. Danke für den Mutmacher. Liebe Grüße, Frank F.
Einfach nur saustark
Lieber Herr Brandmaier, ich bin Börsenneuling (im Januar 2020 gestartet) und diesen Newsletter finde ich einfach nur “Saustark” 🙂 Dank IHRER Strategie, in Qualitätsaktien zu investieren, bin ich auf einem echt guten Kurs und bleibe auch an “turbulenteren” Tagen extrem entspannt! Vielen Dank für die immer wieder sehr erfrischenden Veröffentlichungen! Beste Grüße! Kerstin B.
Toll Ihr Newsletter!
Was ist den passiert ? Nichts. Mal wieder nur Panikmache der Analysten. Bleiben wir also ruhig und überlegen was wir jetzt tun. Ganz einfach. Unser Depot betrachten und gibt es da „oh Wunder „ nach unten geprügelte Aktien werden diese sofort nachgekauft. Kaufen wenn die Kanonen donnern. In diesem Sinne bleiben wir entspannt im Schlüpfer und freuen uns auf kommende Gewinne. Mit freundlichen Grüßen, Bernd S.
Hallo Chefoptimist Brandmaier!
Optimist sind Sie zu Recht. Jetzt trennen sich nicht bei den A k t i e n Spreu von Weizen sondern bei den A n l e g e r n. Ich kann das Gejammer über “Kursverluste” auch deswegen nicht mehr hören, weil “Verluste” heißen würde, ich habe unter Einstandspreis verkauft. Sitze ich auf guten Wachstumsaktien und behalte die, sind aktuellen Kursdellen wie Wassertropfen auf Daimler-Lack: Trocknen von allein. Mit freundlichen Grüßen. Jörg M.
Gruß aus einem Wellnessressort, bezahlt von Dividendeneinnahmen
Hallo Herr Brandmaier, als langjähriger Fan und Abonnent ihres Börsenbriefes möchte ich Ihnen jetzt auch mal schreiben ( ….übrigens aus einem Wellnessressort, bezahlt von meinen Dividendeneinnahmen ). In letzter Zeit habe ich dem ein oder anderen Verwandten bzw. Freund ein Depot zusammengestellt. Anfang Januar, vor der Korrektur, habe ich für 100.000 € ein mit 18 Titeln bestücktes Depot zusammen gestellt. Da die Freunde bisher mit der Börse nichts am Hut hatten, habe ich intensive Überzeugungsarbeit leisten müssen. Und jetzt der „Schock“…..deren Depot ist 10 % im Minus. Dankenswerterweise haben sie gestern die Newsletter geschickt……diesen habe ich heute weitergeleitet! Ach ja, ich habe gestern selbst bei zwei Werten in meinem Depot aufgestockt! Schöne Grüße aus dem Münsterland, Udo H.
Gestern Abend Netflix geschaut und entspannt eingeschlafen!
Moin Herr Brandmaier, ich bin vor zwei Wochen Ihrer Empfehlung und habe Aktie von Netflix gekauft. Für mich erschienen sie preisgünstig, da sie bereits fast 25% unter dem Höchstkurs lagen. Zwei Tage später stürzte der Aktienkurs erneut über 25 % nach unten und hat sich praktisch im Vergleich zum Höchststand halbiert. Was tun? Ich habe die Aktien verkauft und einen schönen „Verlust“ generiert, den ich bei Gewinnen irgendwann mal steuerlich gegenrechnen kann. Am nächsten Tag habe ich alle Netflix-Aktien erneut wieder gekauft (sie war zwischenzeitlich nochmals etwas gefallen!) Ich glaube fest an das Unternehmen und freue mich über steigende Kurse – früher oder später. Gestern Abend habe ich noch etwas Netflix geschaut und bin dabei entspannt eingeschlafen! Danke für Ihre hervorragenden Empfehlungen und Analysen. Dieter B.
Ihre Beiträge werden immer besser
Respekt Herr Brandmaier. Ihre Beiträge werden immer besser, da immer drastischer. Aber nur so kann man hoffentlich den Kurzsichtigen, Verzagten und Kleingläubigen das Börsengeschehen begreiflich machen. Es schadet nicht´s, wenn Sie in Zukunft noch eine „Schippe“ drauflegen, dass es der letzte Kleingeist begreift! Begreift, dass es insbesondere in Inflationszeiten keine Alternative zu guten Aktien gibt. Mit freundlichen Grüßen, Rainer H.
Zu Ihrem Newsletter Nr. 554 möchte ich Ihnen gratulieren.
Denn genau so ist es. Ich selber bin vor ca. 30 Jahren in den Aktienmarkt eingestiegen und habe es nie bereut. Solide Wachstumswerte mit guten Produkten und gefragten Dienstleistungen sind immer gefragt und langfristig erfolgreich. Als Aktionär muss man eben auch mal die Nerven bewahren und es wird sich auf Dauer lohnen. Klar ist für mich auch, dass die Börse keine Einbahnstraße ist und es eben auch mal runter geht, so wie seit Anfang des Jahres. Aktuell ist es die Ukraine-Krise und die Inflation und damit zusammenhängend die erwarteten Zinserhöhungen in den USA. Aber ich bin mir sicher. Auch diese “Krisen” werden gemeistert werden. Ich bin Stammleser des “Stuttgarter Aktienbriefes” und ich muss sagen, super! Ich freue mich immer darauf und schaue auch öfters im Internet bei euch vorbei. Einige Wachstumstitel habe ich mir neu ins Depot gelegt und habe vor diese auch in ruppigeren Zeiten zu halten. Ihnen persönlich und dem gesamten Team des Stuttgarter Aktienbriefs wünsche ich alles Gute, bleiben sie gesund und machen sie weiter so. Mit freundlichen Grüßen, Albrecht S.
Gehen Sie ihrem Nachbarn aus dem Weg
Oha, so aufgewühlt habe ich sie eigentlich noch nie erlebt seit ich Börse Aktuell lese. Das ist schon eine ganze Weile (ich weiß echt nicht mehr wie lange!) Sicher ist es gerade nicht einfach zuzusehen wie die Gewinne, wie ein Eis unter kalifornischer Sonne, schmelzen. Doch jedem Börsianer sollte bewusst sein, dass Börse keine Einbahnstraße ist. Das letzte Jahr war, trotz Corona, ein sehr gutes Börsenjahr. Da darf es auch mal ein Durchatmen bei den Kursen geben. Ich denke, wer schon lange bei ihnen dabei ist, dem muss nicht bange sein ob der aktuellen Lage. Denn er bekommt ja gleich wieder von ihnen die Nerven gestreichelt. So sollten sie einfach mal ihrem Nachbar aus dem Weg gehen und eine andere Route mit dem Hund wählen. Tut sicher auch ihren Nerven gut. Also durchatmen, weiter optimistisch bleiben (sind sie ja eh immer) und denen nochmal die Börse erklären, die damit manchmal Schwierigkeiten haben. Mit freundlich entspannten Grüßen, Thomas S.
War da was?
Lieber Herr Brandmaier, ja, wenn man seit 1993 Mitglied bei Ihnen ist, kann ich nur sagen: Die letzten Tage? Wieso? War da was? Natürlich habe ich registriert, dass mein Aktiendepot gegenüber dem Höchstkurs der vergangenen Wochen um 10 % “eingebrochen” ist! Ja und? Vorgestern war ich in aller Ruhe beim Skilanglauf in unserer herrlichen Natur des Alpenvorlandes, und gestern war ich ganztägig beim Wandern in den Bergen! Herrlichster Sonnenschein, sensationelles Wetter, unberührte Schneeflächen! Wer denkt denn da an die üblichen Kapriolen des Tagesgeschäfts? Habe letztes Jahr mein Haus energetisch saniert: Wärmepumpe, wassergeführte Deckenheizungen – Investitionsvolumen über 100.000. Bezahlt? Alles aus den letztjährigen Aktiengewinnen! Recht so mit Ihrem Statement im Newsletter! Weisen Sie nur die Leute mal darauf hin, welche Kraft in den Aktien langfristig steckt! Herzlichst, Ihr langjähriger Mitoptimist Herbert D.
Ruhe und Gelassenheit auf dem Weg zum Wohlstand dank Stuttgarter Aktienbrief
Sehr geehrter Herr Brandmaier, vielen Dank für Ihre Klarstellung. Als langjähriger Börsianer und Ihrer Unterstützung kam für mich die Korrektur nach solch fulminantem Anstieg seit März 2020 gerade recht. Ich habe kräftig aufgestockt, bei Microsoft, Adobe, Nike, Nibe, LVMH usw. Ruhe und Gelassenheit auf dem Weg zum Wohlstand mit den besten Aktien dank Stuttgarter Aktienbrief kann ich jedem nur raten. Vielen Dank und alles Gute dem gesamten Team, Ihr Hans- Dieter W.
Aufmunternde und erklärende Worte im Newsletter
Hallo Herr Brandmaier, vielen Dank wieder einmal für den ausführlichen Newsletter in diesen „schweren Zeiten“. Ich mache auch immer wieder die Erfahrung, dass ich von meinen Freunden/Bekannten nur dann in Bezug auf mein Aktieninvestment angesprochen werde, wenn man in den TV-Nachrichten mitbekommt, dass es derzeit mit den Kursen nach unten geht. Komischerweise fragt mich von diesen Leuten keiner nach meinen üppigen Gewinnen aus dem letzten Jahr oder wie es denn mit der Dividendenrendite aussieht. Da könnte ich ja dann entgegnen, dass mein Depot in 2021 gerade mal zwei Monate mit negativem Ergebnis gebracht hat (Januar / September), von den restlichen 10 Monaten aber sowas von „ausgeglichen“ wurde 😉 Wie auch immer: ich bin ja jetzt auch schon sehr lange dabei und habe gelernt, mit den unausweichlichen Rückschlägen umzugehen. Sicher ist es nicht schön zu sehen, wie tage- oder wochenlang der Depotwert abschmilzt. Meine Reaktion ist dann üblicherweise die, dass ich freies Kapital auf das Depotkonto transferiere und schaue, wo man günstig nachkaufen kann. Den März 2020 habe ich hierbei sehr stark genutzt und gleich mehrere Positionen aufgestockt, was aktuell im Ergebnis trotz der letzten Rückschläge immer noch ein Plus von 65% beschert. Und jetzt im Januar habe ich das Ganze eine Zeitlang beobachtet und letzte Woche Starbucks wieder gut aufgestockt – 86 Euro ist zwar verglichen mit meinen allerersten Starbucks-Aktien zu 6,93 Euro (nach diversen Splits) immer noch „teuer“ – aber 16,5% unter dem Kurs Anfang Januar konnte ich mir nicht entgehen lassen. Natürlich gibt es keine Gewähr, dass die Kurse nicht noch weiter runtergehen. Aber eins ist sicher: sie werden wieder steigen 😉 Und nicht zu vergessen, die zusätzliche Dividende nach diesem und den anderen drei Starbucks-Nachkäufen in den letzten Jahren. Hab grade mal nachgesehen: seit Beginn der Corona-Krise habe ich 26 mal nachgekauft, die meisten Positionen liegen im Plus. Nur ein paar kleinere Sorgenkinder mit Amgen, Beiersdorf, 3M oder Swedish Match sind hier noch mit roten Zahlen präsent – allerdings bis maximal -8%, Lange Rede, kurzer Sinn: vielen Dank für die immer wieder aufmunternden und erklärenden Worte im Zuge des Newsletter-Versands! Freundliche Grüße, Franz F.
Ich stimme ihnen in allen Punkten zu!
Hallo Herr Brandmaier, ich stimme ihnen in allen Punkten zu! Der bescheidene Schwabe sagt in einem solchen Fall: “besser hätte ich es auch nicht schreiben können”! Seit 1994 besitze ich ein Wertpapierkonto bei Cortal Consors damals Schmitdbank in Nürnberg. Früh habe ich gelernt die “Weisheiten” der Börsengurus zu relativieren. Dank entwickeltem Internet verbreiten jetzt unzählige Berater täglich ihre “Weisheiten”. Ich habe die Aktie immer als Unternehmensbeteiligung verstanden und nicht als Zockerpapier. “Wettscheine” in Form von Optionsscheinen habe ich seit 20 Jahren nicht mehr angefasst. Summa summarum bin dabei recht ordentlich gefahren. Seit vielen Jahren lese ich u. a. aber auch ihren Aktienbrief – danke! Mit freundlichen Grüßen, Edwin R.
Wie geht es Ihnen in diesen Tagen? Haben Sie Ruhe bewahrt oder sind Sie doch eher nervös geworden? Schreiben Sie mir, ich freue mich auf Ihre Zuschrift … Mail an den “Chef” persönlich …
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