Der Dow Jones steigt auf 100.000 Punkte!
Liebe Leserinnen und Leser,
der Dow Jones begleitet mich schon beinahe mein Leben lang. Als junger „Kerle“ erlebte ich seinerzeit den 87er-Börsencrash. Damals schmierte der Dow von 2.700 auf 1.700 Punkte ab, ein Einbruch von fast 40 Prozent! Auch wenn ich damals noch ein junger Draufgänger war und wir im Aktien-Club noch weit von einer soliden Anlagestrategie entfernt gewesen sind, waren wir uns sicher: Die Börse wird sich erholen! Geerntet haben wir darauf viel Hohn und Spott – sogar von der Bild-Zeitung, die uns als „Hoffnungslose Narren“ betitelte.
Schon damals wurde mir klar: Um Optimist zu sein, braucht man ein dickes Fell. Nur zu oft wird man als blauäugiger Dussel hingestellt, der blindlings ins Verderben läuft. Aber Sie dürfen mir glauben: Die Gefahren, die an der Börse tagtäglich lauern, sind mir zu jeder Zeit vollkommen bewusst. Was ich aber nie vorhersehen kann, ist – und da bin ich im Gegensatz zu den zahllosen „Experten“ da draußen ehrlich –, wie die Börse darauf reagieren wird!
Hohe Inflation, steigende Zinsen, explodierende Öl-, Gas- und Strompreise, kollabierte Lieferketten oder der Chipmangel sind es derzeit, die Angst und Schrecken verbreiten.
Aber warum notieren die Kurse nahe den Höchstständen, obwohl es derzeit vor Gefahrenquellen scheinbar nur so wimmelt? Vielleicht, weil die Marktteilnehmer in die Zukunft blicken und sich an vielen Stellen Besserung abzeichnet? Vielleicht kommt es aber auch trotzdem noch zu einem handfesten Rückschlag? An der Börse ist immer alles möglich – auch das Gegenteil. Wie es wirklich kommt, wissen wir immer erst im Nachhinein.
Schauen Sie sich bitte mal diesen Kursverlauf an!
Bisher hat die Börse noch jeden Rückschlag aufgeholt und es folgten immer neue Höchstkurse. Manchmal geht so eine Erholung rasend schnell, wie im letzten Jahr, manchmal dauert es aber gefühlte Ewigkeiten. Ich denke da nur an meine (einst provokante) Prognose „Dow Jones 20.000“, die ich irgendwann um die Jahrtausendwende aufgestellt hatte – damals hatte das amerikanische Börsenbarometer gerade erst die 10.000 geknackt und 20.000 klang für viele völlig utopisch. So mancher Leser hielt mich für übergeschnappt, und was habe ich nicht alles an Kritik dafür einstecken müssen. Eines Tages wurden die 20.000 dann aber doch wahr – und wo stehen wir heute? Sie wissen es: bei knapp 36.000 Punkten.
Der geht auch noch auf 100.000! Vor drei Jahren auf unserer Vortragstour hatte ich mein Ziel für den Dow Jones auf 40.000 aufgestockt. Damals gab‘s im Saal vor allem wieder erstaunte Gesichter – jetzt sind wir nicht mehr weit davon entfernt. Ja, so ist die Börse eben: 1999 klangen 20.000 im Dow Jones verrückt, heute klingen 40.000 schon gar nicht mehr so viel. Den Menschen spielt da einfach immer die Psyche einen Streich. Viele denken: Die Kurse stehen so hoch wie nie zuvor, also kann es nicht mehr viel weiter raufgehen. Dabei ist es für die Börse ganz normal, langfristig immer neue Höchststände zu erobern.
Ich bin deshalb felsenfest überzeugt: Früher oder später werden wir im Dow Jones auch die 50.000 und eines Tages sogar die 100.000 Punkte sehen! Das ist einfach simple Mathematik. Langfristig steigt der Dow im Schnitt – konservativ gerechnet – um etwa sieben Prozent pro Jahr. Klettert er in diesem Tempo weiter, stehen wir in zehn Jahren bei über 70.000 und in 20 Jahren bei fast 140.000. Das klingt heute völlig verrückt, ich weiß. Und letztlich hält sich der Dow auch selten an sein Durchschnittstempo; mal geht es schneller rauf, mal dauert‘s länger. Aber dass es auf Dauer weiter nach oben geht, das ist für mich fast so sicher wie das Amen in der Kirche.
Warum? Weil wir immer mehr Menschen auf dem Erdball werden – pro Jahr kommen über 80 Millionen hinzu. Und alle wollen essen, trinken, brauchen Medizin, nutzen irgendwann Computer und, und, und. Gleichzeitig werden die Unternehmen nicht damit aufhören, nach Lösungen für Probleme zu suchen oder Produkte zu entwickeln, die die Menschen dringend brauchen oder zumindest haben möchten. Produkte, die ihnen das Leben einfacher oder lebenswerter machen. All das wird immer gefragt sein. Ich könnte hier endlos weitermachen – denn Wachstum, Neugier und Fortschritt liegen meiner Meinung nach einfach in der Natur des Menschen.
Herzliche Grüße aus dem Schwabenland,
Ihr
Joachim Brandmaier
und das gesamte Team des Stuttgarter Aktienbriefes
P.S. Unsere Stuttgarter Aktienbrief-Leser lassen sich – je länger sie bei uns sind – von Kursschwankungen kaum mehr aus der Ruhe bringen. Denn Sie wissen inzwischen – auf dem langfristigen Weg nach oben gehören selbst erhebliche Korrekturen einfach dazu. Die Kunst des erfolgreichen Börsianers ist es, große oder kleine Schwankungen (aus welchem Grund auch immer verursacht) nicht etwa auszunutzen, sondern auszuhalten! Mit einem vernünftig gestreuten Qualitätsaktiendepot und einer großen Portion Disziplin und vor allem Durchhaltevermögen sind die meisten unserer Leser sehr gut durch alle Krisen gekommen. Und viele unserer Leser nutzen solche seltenen Chancen, um ihre Wachstumswerte aufzustocken bzw. auch neue Papiere dazuzukaufen.
Wichtig bei uns ist nicht, wann man kauft, sondern was man kauft!
Was nützt es denn, getreu unserer Wachstumsstrategie über Jahre hinweg eisern an Aktientiteln festzuhalten, wenn es am Schluss die ausgewählten (bei vielen Börsenanfängern oft spekulativen) Aktien gar nicht mehr auf dem Kurszettel gibt? Ganz klar, unsere Wachstums-Strategie funktioniert nur mit erstklassigen Wachstumsaktien. Von weltweit rund 100.000 an der Börse gehandelten Unternehmen verdienen aus meiner Sicht derzeit lediglich 87 Papiere mein Prädikat „Wachstumswert“. Alles Aktien, die im Kursverlauf – kurzfristig oft sehr wohl unter starken Schwankungen – aber eben langfristig nur eine Richtung kennen: nach oben! Nur solche Titel zahlen und steigern meist auch seit Jahrzehnten Dividenden. Um welche Titel es sich dabei handelt können Sie sehr schnell auch als Noch-Nicht-Leser erfahren. Wie? Indem Sie einfach hier auch Leser des Stuttgarter Aktienbriefes werden – die Pflichtlektüre für Langfristanleger!
Unseren Stuttgarter Aktienbrief lesen – MIT ABSTAND AM BESTEN!
Ja, ich möchte auch Wachstums-Stratege werden!
Ja, ich würde gerne die 87 Wachstumstitel kennenlernen!
Ja, ich möchte alle 14 Tage den Stuttgarter Aktienbrief lesen!
Ja, das neue Musterdepot für 2022 interessiert mich auch!
Ja, ich will auch wissen, welche Energieaktien der Wachstums-Strategie standhalten!
Hier haben Sie die Möglichkeit uns erst einmal völlig unverbindlich zu testen!
Mit unserem “Booster” extrem verlängerten Halbjahrestest!
* Testen Sie uns erst einmal völlig unverbindlich über 9 Monate zum Preis von nur 6!!!
* Almanach 2.0 im Wert von 12 Euro gibt es gratis dazu
* Nach Anmeldung Sofortfreischaltung zu unserem Börsenticker
* Zugang zum Musterdepot
* Zugang zu allen 87 Wachstumsaktien
Testen Sie uns doch erst einmal mit einem extrem verlängerten “Booster”-Halbjahres-Test für 73 Euro auf Herz und Nieren. Völlig unverbindlich und ohne jegliche Verpflichtung! Über 27.000 Leser sind über diesen Weg zu uns gekommen und halten uns heute noch die Treue, viele sind schon seit Jahrzehnten bei uns mit von der Partie.
Hier geht es zur unverbindlichen Anmeldung …
Sie werden sofort nach Ihrer Anmeldung zu unseren Börsenticker-Seiten freigeschalten auf die sonst nur unsere Leser Zugriff haben. Und das Schönste kommt noch – im Testpreis inbegriffen ist auch noch unser großer Almanach 2.0 mit unseren derzeit 87 Favoriten, alles Aktien, die sich hervorragend zur Langfristanlage eignen! Und die beiden ersten Januar-Ausgaben mit unseren Profitipps und unserem neuen Musterdepot lege ich Ihnen auch noch in Ihr Begrüßungspaket!
Wie sieht es aus mit Ihnen? Mitmachen lohnt sich – testen Sie uns, zum “Booster”- Halbjahres-Test geht es hier …
PS: Sie verpflichten sich zu nichts. Sie können Ihre Teilnahme zu jeder Zeit von heute auf morgen ohne jegliche Kündigungsfrist wieder beenden. Anruf, Fax, Postkarte oder auch eine E-Mail genügen. Ehrensache!
Auf jeden Fall würden wir uns sehr darüber freuen, Sie künftig als Leser des Stuttgarter Aktienbriefs auf Ihrem Börsenweg, gerade in diesen turbulenten Zeiten, begleiten zu dürfen.
Visits: 8