Mit Pferden braucht man ebenso viel Geduld wie mit Aktien!
Mit Pferden braucht man ebenso viel Geduld wie mit Aktien!
Sehr geehrter Herr Brandmaier, liebes Aktien-Brief Team. In der Tradition meines Vaters (auch Schwabe, aus Waiblingen) interessiere und beschäftige ich mich seit über 50 Jahren mit der Börse und mit Aktien. Entsprechend habe ich natürlich in jungen Jahren auch einige Dummheiten nicht ausgelassen. Vor mehr als 35 Jahren bin ich auf eines der ersten Bücher von Ihnen, Herr Brandmaier, gestossen und ziemlich bald danach Abonnent Ihres geschätzten Blattes geworden. (Anfangs noch Stuttgarter Aktien Club). Ihre Anlagephilosophie hat mich seitdem vor weiteren größeren Missgriffen bewahrt, mich diszipliniert, und mir bei meinen Entscheidungen viel geholfen. Wenn selbstverständlich auch in meinem „Aktienleben“ nicht immer nur alles bergauf ging. Nun möchte ich mich sehr herzlich für den Atlas der Wachstumswerte bedanken, (tolle Arbeit !), schicke Ihnen ein paar Fotos von meinem Beruf als Hufschmied, den ich seit 45 Jahren ausübe und wünsche Ihnen und Ihrem tüchtigen Team ein fröhliches Weihnachtsfest und ein wunderschönes, erfolgreiches neues Jahr. Übrigens: mit Pferden braucht man ebenso viel Geduld wie mit Aktien. Herzliche Grüße, Ihr Peer K., Nähe Starnberger See
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Sie sind immer hilfsbereit
Lieber Herr Brandmaier , ja, ich schreibe einfach mal “lieber” weil Sie immer hilfsbereit sind, wenn man sich an Sie wendet . Seit über 20 Jahren kenne ich Sie und habe mit den Empfehlungen wie Nokia , E.ON , Bombardier , AEGON deutliche Buchverluste erlebt. Jedoch nicht als Vorwurf gemeint, denn Sie stecken ja auch nicht drin. Positiv steht mein Depot bei 92 % Gewinn u. das ist ja auch nicht schlecht und auch auf Empfehlungen Ihrerseits mit zurückzuführen. Ihnen und allen Mitarbeitern sowie Ihrer Familie und Ihrem tollen Hundchen alles Gute und Gesundheit wünscht Ihnen Ihr Fred B.
Sicher durch 2020 geschifft…
Sehr geehrter Herr Brandmaier, mögen Sie weiterhin Ihr gutes Händchen bewahren bei Ihren Betrachtungen des Aktienmarktes und Ihrem Wirken auf wie neben dem Parkett. Es hat mich mehrere Anläufe gekostet, Ihre Konzepte und Ihr Verständnis des Wertpapiergeschäftes anzunehmen und bin Ihnen daher nun umso dankbarer, dass Sie mich wie viele andere Abonnenten sicher durch die Jahre geschifft haben. Vielen Dank in eigener Sache! Mit besten Grüßen, aktuell aus dem Allgäu, Ihr Dr. Christian V.
Eine Wohnung auf Gran Canaria Dank dem Stuttgarter Aktienbrief …
Sehr geehrter Herr Brandmaier, durch Ihre Aktientipps und dem Verkauf einer Immobilie in München konnten wir uns eine Wohnung auf Gran Canaria in Playa del Ingles leisten. Im Atlas habe ich die Seite mit der Gilead – Aktie aufgeschlagen, diese Aktie ist zur Zeit die schlechteste Position in meinem Depot. Aber durch einige Zukäufe habe ich den Einstandskurs verbilligt und hoffe nun auf steigende Kurse. Vielen Dank für Ihre Tipps und dass es Sie gibt. Heinrich L.
Ich fiebere ich jedem zweiten Freitag dem Stuttgarter Aktienbrief entgegen und lese ihn mit Begeisterung
Hallo Herr Brandmaier, durch Zufall bzw. über einen Bekannten bin ich zu zwei Ihrer Bücher gekommen, die ich mit Genuss verschlungen habe. Auch für Laien wie mich gut verständlich geschrieben und logisch nachvollziehbar. Das hat mich natürlich neugierig gemacht und ich habe daraufhin ein Probeabo Ihres Aktienbriefes abgeschlossen. Seitdem fiebere ich jedem zweiten Freitag entgegen und lese den Brief mit Begeisterung! Habe auch schon kräftig eingekauft. Der beste Tipp bis jetzt war BASF zu kaufen, habe ich freitags gekauft und 3 Tage später gab’s bereits Dividende von über 6%. Das allein war das Abo schon wert, das ich jetzt auch mit gutem Gefühl verlängert habe. Viele Grüße, Ihr begeisterter Leser Matthias L.
Bin ich überaus dankbar, Sie und Ihre Kollegen entdeckt zu haben
Sehr geehrter Herr Brandmaier, schon seit 1999 bin ich mit Aktien und auch dem Stuttgarter Aktienclub unterwegs, bis heute bin ich überaus dankbar Sie und Ihre Kollegen entdeckt zu haben und möchte mich gerne bei Ihnen bedanken und Ihnen, Ihrer Familie und dem ganzen Team ein paar erholsame Feiertage, viel Gesundheit und einen guten und gesunden Start ins neue Jahr wünschen. Auch ich hatte mich von der Dot com Blase übermannen lassen und über 100.000 DM verblasen, als es in den Keller ging, aber auch ganz nach Andre Kostolany, wer an der Börse im Leben nicht einmal eine richtige Pleite hingelegt hat, der hat nie an der Börse gehandelt, oder so in etwa, ist schon etwas länger her als ich das Buch von Ihm gelesen habe. Die Hauptsache aber ist, danach habe ich zumindest zu ca. 90 % nur noch Wachstumstitel gekauft die Sie und Ihr Team empfohlen haben. Seit dem geht es deutlich nach oben mit den Kursen. Auch bei einigen Vorträgen war ich in Frankfurt dabei und habe sie sehr genossen, weiter so und ich hoffe Sie in 2021 wieder bei uns in der Ecke sehen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen, Andreas W.
Wachstumsdepot ermöglichte Luxus-Kreuzfahrt in die Antarktis
Hallo lieber Herr Brandmaier, besten Dank für Ihre guten Wünsche zu Weihnachten, die ich gern zurück gebe. Ich hatte mir vor einigen Jahren Ihren Empfehlungen entsprechend ein Depot aufgebaut, das sich sehr gut entwickelt hat. U. a. führte das zu einer (Luxus-) Kreuzfahrt in die Antarktis, wo meine liebe Frau neben sonstigen Aktivitäten den neugierigen Pinguinen die Welt erklärt hat (Foto im Anhang). Machen Sie bitte weiter so! Ihnen und dem Team alles Gute, Werner N.
Reich ist man, wenn man früh alleine Aufstehen kann …
Hallo Herr Brandmaier, habe eben Ihren Artikel gelesen „Der Weg zum schnellen Reichtum“. Dazu kann ich nur sagen: Reich ist man, wenn man früh alleine Aufstehen kann, danach aufs Klo gehen und seinen Poppes alleine abputzen kann. Denn was nützt alles Geld der Welt wenn man diese Dinge nicht mehr alleine machen kann. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihrem Team noch ein paar besinnliche Tage und einen guten Start ins neue Jahr und machen Sie weiter so. „Wenn’s alte Jahr erfolgreich war, dann freue dich aufs Neue. Und war es schlecht, ja dann erst recht.” Mit freundlichen Grüßen / Best Regards, Klaus K.
Geld macht nicht glücklich, aber unabhängig!
Sehr geehrter Herr Brandmaier, in ihrer mail baten Sie um Rückmeldung, was ich hiermit gerne tue. Meiner Tochter predige ich: „Geld macht nicht glücklich, aber unabhängig!“ Ich denke, darin liegt der größte Wert von Reichtum. Ich kann mich noch genau erinnern, woran ich das realisiert habe. Für die Gründung meiner Praxis (bin HNO-Arzt) habe ich 300.000 DM aufgenommen und diese Last hat mich schon bedrückt. Auch die jährlichen Gespräche mit der Bank unter Vorlage der Bilanz nervten mich. Als mein Vater starb, war das einerseits sehr traurig, aber andererseits hinterließ er mir soviel, dass ich sofort meinen Kredit hätte zurückzahlen können. Von nun an habe ich keine Bilanz mehr an die Bank geschickt, sondern ihnen nur gesagt, wenn sie wollen, könne ich ihnen das Geld sofort zurückzahlen. Das meine ich mit Unabhängigkeit. Auch eine eigene (abgezahlte) Wohnung oder Haus macht von einem Vermieter unabhängig. Ein eigenes (abbezahltes, weil gebraucht gekauft) Auto kann ruhig einen Blechschaden bekommen, ohne dass man um seine Abschlußrate im Leasingvertrag bangen muss. Ja, und ein spontaner Kauf oder Urlaub sind ohne Reue möglich. Wenn man Menschen diese Sichtweise begreiflich machen könnte, wäre ein viel positiverer Blick auf Vermögen möglich. Dazu gehört das Bild des selbstverantwortlichen Menschen, der seinen Reichtum für sein freiheitliches, unabhängiges Leben einsetzt. Die Beispiele, die Sie anführen, (immer mehr Reichtum scheffeln), sind Menschen, die Geld als eine Art Macht ansehen, die in Konkurrenz zu anderen Reichen steht und die zur „Gestaltung“ (und damit zur Lenkung von anderen Menschen) eingesetzt wird. Das ist mit meiner libertären Sichtweise auf andere Menschen nicht vereinbar. Das war´s, alles Gute und weiterhin viel Erfolg. Tilman K.
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